„Operette ohne Grenzen“ im Theater in Pfarrkirchen

 

„Sag beim Abschied leise Servus“ … konnte man im Pressebericht über die letzte Vorstellung mit dem Titel „Operette ohne Grenzen“ am 26. Jänner 2019 im „Theater in Pfarrkirchen“ lesen.

Auszug aus dem Pressebericht von Gerd Kreibich:
Schon die erste Künstlerin erwies sich als Glücksgriff: Elisabeth Jahrmann aus Oberösterreich sang das ironisch-lustige Lied der „Armen Primadonnen“ aus Millöckers „Der arme Jonathan“ mit großer Stimme und hinreißender Komik

…Beide sind Könner des Musiktheaters, die genau wissen, wie man die Bühne nutzt, das galt auch gleich im Anschluss für Elisabeth Jahrmann mit dem Lied „Heute noch werde ich Ehefrau“, aus dem „Graf von Luxemburg“. Es wäre schön, die talentierte Sängerin bald einmal in einer schönen Operetteninszenierung in der Region zu sehen.

 

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Pfarrkirchen Pressebericht
Quelle: Gerd Kreibich

„Beschwingter Einstieg in das neue Jahr“ – Osterholzer Kreisblatt

 

Beschwingter Einstieg in das neue Jahr … so betitelte das Osterholzer Kreisblatt seinen Pressebericht über das Neujahrskonzert 2019 in Ritterhude am 4. Jänner 2019.

Auszug aus dem Pressebericht von Christa Neckermann:
„Die gut 200 Gäste im Hamme Forum erlebten dabei nicht nur die sechzehnköpfigen Strauss Symphoniker, sondern mit Elisabeth Jahrmann eine Koloratursopranistin ersten Ranges, die gemeinsam mit dem lyrischen Bariton Michael Weiland das Publikum in ihren Bann zog. Als Moderator führte Hermann Jahrmann das Publikum mit feschen Sprüchen und witzigen Anekdoten durch das Programm…

Michael Weiland und Elisabeth Jahrmann zauberten dann mit dem „Papageno – Papagena“­ Duett ein Lächeln in den Saal und entließen ihr Publikum sehr beschwingt in die Pause.

 

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Beschwingter Einstieg in das neue Jahr – Osterholzer Kreisblatt
Quelle: Osterholzer Kreisblatt
Autorin: Christa Neckermann

„Große Kunst zwischen Operette und Sketch“ in Soltau

 

Große Kunst zwischen Operette und Sketch … heißt es über das Neujahrskonzert 2019 in Soltau  am 2. Jänner 2019.

Auszug aus dem Pressebericht von Hennig Hans-Bernd:
„Unter der musikalischen Leitung von Dirigent Guiseppe Montesano und mit der organisatorischen Unterstützung von Hermann Jahrmann wurde das Konzert am Mittwoch zu einem herausragenden, abwechslungsreichen und sehr unterhaltsamen, musikalischen und darstellerischen Erlebnis

…Mit einem Block mit Werken von Johann Strauß bewiesen die Musiker ihr besonderes Können. Manche Instrumente nur einmal besetzt, schafften die Symphoniker es, durchgehend alle Stimmen sicherzustellen. Dank des vielseitigen Schlagzeugers waren selbst Peitschenschläge und Vogelstimmen zu hören. Daneben ragten die Solo- und Duett- Partien der beiden Sänger aus dem allgemein guten Konzert heraus.“

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Große Kunst zwischen Operette und Sketch – Böhme-Zeitung

Quelle: Böhme-Zeitung, Soltau
Autorin: Hennig Hans-Bernd

Neujahrskonzert in Niebüll

 

„Ohne Mozart kein Strauss“ … zitierte das Nordfriesland Tageblatt in einem Pressebericht über das Neujahrskonzert 2019 in Niebüll am 9. Jänner 2019.

Auszug aus dem Pressebericht von Maria Gross:
Ein Höhepunkt: der Auftritt der beiden Solisten Elisabeth Jahrmann und Michael Weiland. Das Paar bot „nebenbei“ Tanz, Schauspiel und akrobatische Einlagen. Eine „Live“-Verkostung der typisch österreichischen„Mannerschnitten“ erheiterte die Zuschauer bei dem berühmten Mozart-Singspiel „Zauberflöte“, bevor Papageno mit seiner Papagena in die Pause eilte….

Die Niebüller Zuschauer klatschten sich die Hände wund. Es gab sogar stehende Ovationen; da musste sich Elisabeth Jahrmann ein Tränchen aus dem Augenwinkel wischen; so viel Zuneigung hatte sie im kühlen Norden nicht erwartet.“

 

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Neujahrskonzert in Niebüll_ Ohne Mozart kein Strauss _ shz
Quelle: Nordfriesland Tageblatt
Autor: Arndt Prenzel
Foto: Arndt Prenzel

Eröffnung mit „Kleiner Nachtmusik“ – Neujahrskonzert in der Stadthalle Münster-Hiltrup

 

Herzerfrischendes Duett – Eröffnung mit „Kleiner Nachtmusik“ … berichteten die Westfälischen Nachrichten in einem Pressebericht über das Neujahrskonzert 2019 in Münster-Hiltrup am 5. Jänner 2019.

 

Auszug aus dem Pressebericht von Maria Gross:
„Niemand Geringeres als ein „ Wolfgang Amadeus Mozart“ selbst stand am Samstagabend auf den Bühnenbrettern der Stadthalle Hiltrup, um dem Publikum die Musiker des Kammerorchesters „Wiener Strauss Symphoniker“ unter der Leitung von Guiseppe Montesanto vorzustellen und durch das Programm zu führen. „Ohne Mozart gebe es keinen Strauss in Österreich“, bemerkte auch die Koloratursopranistin Elisabeth Jahrmann, alias Mozarts Tochter und im späteren Verlauf auch „Papagena“ im herzerfrischenden Duett mit dem Baritonsänger Michael Weiland

…Und auf der Bühne zeigten die beiden Solisten des Abends Elisabeth Jahrmann und Michael Weiland neben Gesang auch Tanz, Schauspiel und akrobatische Einlagen.“

 

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Herzerfrischendes Duett_ Eröffnung mit Kleiner Nachtmusik
Quelle: Westfälische Nachrichten
Autorin: Maria Gross
Foto: Gross Maria

„Die Csárdásfürstin“- Wunsiedel im Sommer 2017

© Der Opernfreund

mit Elisabeth Jahrmann als „Stasi“

Auszug Pressebericht am 12.8.2017: Das Buffopaar knüpft an die Leistungen der beiden Hauptprotagonisten nahtlos an. Die junge, gebürtige Linzerin Elisabeth Jahrmann ist nicht nur ebenfalls ein Hingucker, sondern sie erfindet das Soubrettenfach neu. Nicht nur, dass sie auf der Bühne herumwirbelt, ihrem Boni den Kopf verdreht, nein, sie hat auch einen wunderschönen Sopran, der über die Soubrette hinausgeht. Kraftvoll, stimmschön, warm und mit einer ausgezeichneten Höhe beeindruckt sie nicht nur ihren Boni sondern auch das Publikum, das ihr und Sylva im übertragenen Sinne zu Füssen liegt. So macht Operette einfach nur Spaß. Zusammen mit ihrem Partner auf der Bühne, dem aus Slowenien stammenden David Hojsak als Graf Boni sind sie, neben Sylva und Edwin, die eindeutigen Lieblinge des Publikums. Vom darstellerischen und auch der tänzerischen Seite weiß David Hojsak vollstens zu überzeugen, seine humorvolle Art, sein lausbubenhafter Charme reißt das Publikum mit. Wenn er sich in der Zukunft stimmlich noch etwas steigern kann, momentan ist er mir hier noch etwas zu leichtgewichtig, wird er in seinem Fach zu den ersten Kräften zählen. Ich weiß, dass das Publikum diese kleine Einschränkung an diesem heutigen Nachmittag völlig anders sieht, aber er ist für mich ein tänzerisch, darstellerisch weit überdurchschnittlicher Künstler, wenn er noch ein bisschen an der Stimmgewalt feilt, wird er zu einem der besten Buffos werden und solche brauchen wir dringend. Das Publikum mitreißen kann er schon vorzüglich, sowohl bei seinen Soloauftritten als auch in seinen Duetten mit seiner Stasi. Auf jeden Fall sind beide ein klasse Buffopaar, an welchem man einfach nur seinen Spaß hat.“ – Manfred Drescher, 14.08.2017;Fotos (c) Der Opernfreund

Auszug Pressebericht am 12.8.2017: „Ganz großartig, mit einem untrüglichen Bühnensinn gesegnet, spritzig und konzentriert, charmant und stimmlich vollkommen und im besten Sinne soubrettenhaft: das ist die überragende Stasi der Elisabeth Jahrmann. Eine Soubrette muss auf der Operettenbühne auch tanzen können – zusammen mit dem Boni des David Hojsak macht sie das so, dass das Publikum gleichsam ausrastet.“ – Frank Piontek, 13.8. 2017

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Csardasfürstin Presse

„Aus dem Leben einer Bühne“ Open-Air-Konzert im Mai 2017

“Elisabeth Jahrmann zu Gast bei der Stadtkapelle Oberwart, die seit nahezu 40 Jahren Konzerte im Frühling darbietet, 2017 in Form eines ersten Open-Air-Konzerts der Vereinsgeschichte. Im Hof der Fam. Benkö wurde also am 13. Mai 2017 ein Konzert unter dem Titel „Aus dem Leben einer Bühne“ geboten.

Auszug aus dem Pressetext vom 15.5.2017: „Bei herrlichem Wetter und vor einer riesigen Zuseherschar wurden Stücke aus Film, Musical und Operette musiziert. Um nur einige zu nennen: „Beauty and the Beast“, „Westsidestory“ „Elisabeth“, „Jurassic Park“, „Das Viljalied“ aus der Lustigen Witwe und „Tanzen möchte ich“ aus der Csardasfürstin. Besonders begeisterte dabei der Gast der Kapelle, die brillante Sopranistin Elisabeth Jahrmann (Pinkafeld/Linz). Gemeinsam mit den MusikerInnen der Stadtkapelle konnte sie sich über lange anhaltenden Applaus erfreuen, und so musste die eine oder andere Zugabe gegeben werden.

Alex Pongracz, der Kapellmeister, hat es also wieder einmal geschafft, ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzert zusammenzustellen, das großen Anklang fand. Er war es auch, der mit seiner Energie, seinem Optimismus und seiner Fähigkeit alle bestens zu motivieren, zeigen konnte, welch hervorragender Kapellmeister er für den Verein ist. Herzliche Gratulation!“

Gekennzeichnete Fotos: „VIEW“ – Jennifer Vass
Alle Fotos unter www.stadtkapelle-oberwart.at

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Open-Air-Konzert in Oberwart

„Die Csárdásfürstin“-Tournée im Jänner 2017

mit Elisabeth Jahrmann als „Stasi“

Auszug Pressebericht: „Das Ensemble sang und spielte sich schnell in die Herzen des Publikums. Ein Genuss war es, wenn das Liebespaar Sylva und Edwin im Duett sang. Mit viel Applaus wurden Graf Bonis (David Hojsak) komödiantische Einlagen vom Publikum belohnt. Seine Stasi – ihre Stimme klang wunderbar – wirbelte er durch die Luft, tanzte hervorragend mit ihr und warf sich bei Bedarf auch schon mal vor ihre Füße. Beeindruckend auch das Spiel von Feri-Bacsi (Csaba Fazekas), der in Edwins Mutter seine große Liebe wiedererkannte.

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Csardasfürstin Presse

Elisabeth Jahrmann im „stadt-WIEN.at“ Online-Magazin

Schöner Beitrag über die k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR4 und Elisabeth Jahrmann im „stadt-WIEN.at“ Online-Magazin

http://www.stadt-wien.at/kunst-kultur/musik/kuk-wiener-regimentskapelle-ir4.html

Glanznummern der Operette spritzig serviert – Presse Pockung 11.7.2014

Presse Pocking 20140714Auszug aus dem Pressebericht: „Als quirlige Spielbegabung mit Silbersopranhöhen und Koloraturgeläufigkeit bezauberte die wandlungsfähige Elisabeth Jahrmann. Mal war sie Paul Abrahams fesches Ungarmädel, dann wieder die beschwipste Ulknudel in Johann Strauß´Schwipslied oder sie kokettierte als Raymonds flotte Julischka aus Budapest.“

Gesamter Pressebericht – Presse Pocking 20140714