Beiträge

„Die Csárdásfürstin“- Wunsiedel im Sommer 2017

© Der Opernfreund

mit Elisabeth Jahrmann als „Stasi“

Auszug Pressebericht am 12.8.2017: Das Buffopaar knüpft an die Leistungen der beiden Hauptprotagonisten nahtlos an. Die junge, gebürtige Linzerin Elisabeth Jahrmann ist nicht nur ebenfalls ein Hingucker, sondern sie erfindet das Soubrettenfach neu. Nicht nur, dass sie auf der Bühne herumwirbelt, ihrem Boni den Kopf verdreht, nein, sie hat auch einen wunderschönen Sopran, der über die Soubrette hinausgeht. Kraftvoll, stimmschön, warm und mit einer ausgezeichneten Höhe beeindruckt sie nicht nur ihren Boni sondern auch das Publikum, das ihr und Sylva im übertragenen Sinne zu Füssen liegt. So macht Operette einfach nur Spaß. Zusammen mit ihrem Partner auf der Bühne, dem aus Slowenien stammenden David Hojsak als Graf Boni sind sie, neben Sylva und Edwin, die eindeutigen Lieblinge des Publikums. Vom darstellerischen und auch der tänzerischen Seite weiß David Hojsak vollstens zu überzeugen, seine humorvolle Art, sein lausbubenhafter Charme reißt das Publikum mit. Wenn er sich in der Zukunft stimmlich noch etwas steigern kann, momentan ist er mir hier noch etwas zu leichtgewichtig, wird er in seinem Fach zu den ersten Kräften zählen. Ich weiß, dass das Publikum diese kleine Einschränkung an diesem heutigen Nachmittag völlig anders sieht, aber er ist für mich ein tänzerisch, darstellerisch weit überdurchschnittlicher Künstler, wenn er noch ein bisschen an der Stimmgewalt feilt, wird er zu einem der besten Buffos werden und solche brauchen wir dringend. Das Publikum mitreißen kann er schon vorzüglich, sowohl bei seinen Soloauftritten als auch in seinen Duetten mit seiner Stasi. Auf jeden Fall sind beide ein klasse Buffopaar, an welchem man einfach nur seinen Spaß hat.“ – Manfred Drescher, 14.08.2017;Fotos (c) Der Opernfreund

Auszug Pressebericht am 12.8.2017: „Ganz großartig, mit einem untrüglichen Bühnensinn gesegnet, spritzig und konzentriert, charmant und stimmlich vollkommen und im besten Sinne soubrettenhaft: das ist die überragende Stasi der Elisabeth Jahrmann. Eine Soubrette muss auf der Operettenbühne auch tanzen können – zusammen mit dem Boni des David Hojsak macht sie das so, dass das Publikum gleichsam ausrastet.“ – Frank Piontek, 13.8. 2017

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Csardasfürstin Presse

„Aus dem Leben einer Bühne“ Open-Air-Konzert im Mai 2017

“Elisabeth Jahrmann zu Gast bei der Stadtkapelle Oberwart, die seit nahezu 40 Jahren Konzerte im Frühling darbietet, 2017 in Form eines ersten Open-Air-Konzerts der Vereinsgeschichte. Im Hof der Fam. Benkö wurde also am 13. Mai 2017 ein Konzert unter dem Titel „Aus dem Leben einer Bühne“ geboten.

Auszug aus dem Pressetext vom 15.5.2017: „Bei herrlichem Wetter und vor einer riesigen Zuseherschar wurden Stücke aus Film, Musical und Operette musiziert. Um nur einige zu nennen: „Beauty and the Beast“, „Westsidestory“ „Elisabeth“, „Jurassic Park“, „Das Viljalied“ aus der Lustigen Witwe und „Tanzen möchte ich“ aus der Csardasfürstin. Besonders begeisterte dabei der Gast der Kapelle, die brillante Sopranistin Elisabeth Jahrmann (Pinkafeld/Linz). Gemeinsam mit den MusikerInnen der Stadtkapelle konnte sie sich über lange anhaltenden Applaus erfreuen, und so musste die eine oder andere Zugabe gegeben werden.

Alex Pongracz, der Kapellmeister, hat es also wieder einmal geschafft, ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzert zusammenzustellen, das großen Anklang fand. Er war es auch, der mit seiner Energie, seinem Optimismus und seiner Fähigkeit alle bestens zu motivieren, zeigen konnte, welch hervorragender Kapellmeister er für den Verein ist. Herzliche Gratulation!“

Gekennzeichnete Fotos: „VIEW“ – Jennifer Vass
Alle Fotos unter www.stadtkapelle-oberwart.at

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Open-Air-Konzert in Oberwart

„Die Csárdásfürstin“-Tournée im Jänner 2017

mit Elisabeth Jahrmann als „Stasi“

Auszug Pressebericht: „Das Ensemble sang und spielte sich schnell in die Herzen des Publikums. Ein Genuss war es, wenn das Liebespaar Sylva und Edwin im Duett sang. Mit viel Applaus wurden Graf Bonis (David Hojsak) komödiantische Einlagen vom Publikum belohnt. Seine Stasi – ihre Stimme klang wunderbar – wirbelte er durch die Luft, tanzte hervorragend mit ihr und warf sich bei Bedarf auch schon mal vor ihre Füße. Beeindruckend auch das Spiel von Feri-Bacsi (Csaba Fazekas), der in Edwins Mutter seine große Liebe wiedererkannte.

Gesamter Pressebericht zum Nachlesen Csardasfürstin Presse

Veranstaltungen

Es konnte leider nichts gefunden werden

Entschuldigung, aber kein Eintrag erfüllt Deine Suchkriterien